Hilfestellung zum Ausfüllen des Arbeitsblattes Submodalitäten
Name desjenigen, dessen Submodalitäten hier beschrieben werden.
Wenn eine zweite Person hilft, dann ist das der Name des Fragenden. In diesem Fall schreibt derjenige, der fragt.
Beide Personen einigen sich darauf, was die Aufgabenstellung ist und schreiben diese prägnant auf, bevor sie mit dem Rest des Blattes weitermachen. Auch wenn Du alleine bist, nimm Dir die Zeit, die Aufgabenstellung zu beschreiben.
Modalitäten beschreiben verschiedenen Sinne wie sehen, hören, fühlen, riechen schmecken.
Submodalitäten beschreiben Untereigenschaften eines Sinnes.
Visuell: wie Du die Situation siehst.
Auditiv: wie Du die Situation hörst.
Kinästhetisch: wie Du die Situation fühlst.
Olfaktorisch: wie Du die Situation riechst.
Gustatorisch: wie Du die Situation schmeckst.
Assoziiert: Du erlebst die Situation mitten drin.
Dissoziiert: Du betrachtest die Situation von außen.
Die in der Tabelle genannten Submodalitäten sind Anregungen. Wenn für denjenigen, der die Situation beschreibt, andere Submodalitäten wichtiger sind, dürfen die in der linken Spalte der Liste überschrieben werden. Wenn also beispielsweise das Gefühl eine Farbe hat, darf diese Farbe in die Liste der kinästhetischen Submodalitäten.
Wen derjenige, der die Situation beschreibt, ein besseres Wort für eine Submodalität hat, darf das Wort in der linken Spalte überschrieben werden.
Wenn der Geschmackssinn oder der Riechsinn ebenfalls wichtig sind, wirst du kreativ Platz dafür finden.
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